«Wir danken all unseren Patientinnen und Patienten für die positiven Stimmen»
Die Antwort auf die bekannte Problematik, warum sich Neues so schwer tut, hat schon Goethe geliefert: «Es wird in den Wissenschaften dasjenige als Wissen angesehen, was man auf den Akademien überliefert erhalten und gelernt hat. Kommt nun einer, der etwas Neues bringt, das mit unserem Credo, das wir seit Jahren nachbeten und wiederum anderen überliefern, in Widerspruch steht und es wohl zu stürzen droht, so regt man alle Leidenschaften gegen ihn auf und sucht ihn auf alle Weisen zu unterdrücken. Man sträubt sich dagegen, wie man nur kann: Man tut, als höre man nicht; man spricht darüber mit Geringschätzung, als wäre es nicht der Mühe wert, es nur anzusehen und zu untersuchen, und so kann eine neue Wahrheit lange warten, bis sie sich die Bahn bricht.» (Goethe, Gespräche mit Ackermann)
weiterlesenÜber die letzten 20 Jahre haben wir zahlreiche Dankesbriefe und positive Rückmeldungen erhalten. Ein paar davon dürfen wir hier auch veröffentlichen, Menschen die offen über ihre Krankheit, den Leidensweg und schliesslich über die Heilung durch die Methode Dr. Bauer sprechen. Vielen Dank dafür, es wird hoffentlich anderen Patientinnen und Patienten helfen, sich für eine Konsultation bei uns zu entscheiden. Hier finden Sie auch Links zu weltweiten Selbsthilfeorganisationen für Fibromyalgie, die gerne den Kontakt zu Patientinnen und Patienten von uns herstellen.
I am Jack Moreau from the United States and a recent patient of the Bauer team!! I cannot express how miraculous these procedures were. I had suffered from the migratory pain disorder of Fibromyalgia for over 30 years, after multiple physical traumas and injuries, and just had to live with the chronic widespread syndrome.
I tried every possible treatment before “stumbling” onto Praxis Prof. Dr. Dr. med. Johann Bauer’s research. I personally researched his findings for over a year before deciding to travel to Switzerland for the Quadrant-Pain-Intervention procedures in 2020. After the first procedure (left leg), I knew immediately that something changed in my body, and that the pain had diminished. Dr. Bauer and the team explained that the disorder is actually an impairment syndrome that short-circuits the peripheral nervous system and once the nerve pressure is released, the body will begin to reset itself. His book, “Fibromyalgia – Healing Is Possible” explains all the pieces.
I returned to complete all four quadrants over 18 months and slowly my body began to heal. The widespread pain began to fade away. My energy, sleep and overall well-being began to be restored.
Once the pain began to subside, I was also able to address some very specific orthopedic issues, where I could now quickly determine the cause. It was like a thorn covered blanket was taken off my body, and once it was lifted, I could figure out the other underlining health issues I was suffering from.
These procedures changed my life and I cannot explain how much of a difference it has made.
I can be reached at t.jack.moreau@gmail.com or +1-901-550-5395 for additional questions.
Für Brigitte Grooten (51) aus Bilshausen (Niedersachsen) ist jede Alltagssituation eine Qual. «Manchmal kann ich mir nicht einmal mein Brot schmieren oder die Kaffeetasse halten», sagt sie. «Als ich mit 14 Jahren meine Lehre als Einzelhandelskauffrau begann, fing es an», sagt Brigitte Grooten. Gleichgewichtsstörungen, Schwindelgefühle, Schmerzen im Rücken und Schlafstörungen. Eine Ärzte-Odyssee mit Untersuchungen begann. Erfolgslose Medikamentenbehandlungen, Spritzen und vielen nutzlosen Operationen waren die Folge. «Doch die Schmerzen blieben und wurden im Laufe der Jahre immer schlimmer», sagt Brigitte Grooten.
Die Ärzte unterstellten ihr oft, dass sie simuliert, weil sie die Ursache der Schmerzen einfach nicht finden konnten. Brigitte Grooten musste letzlich auch ihre Arbeit aufgeben. Als Frührentnerin ist sie immer isolierter. Wie es so ist, ziehen sich auch Freunde und Verwandte zurück. «Wer will auch schon mit einer chronisch Kranken zu tun haben? Fast kein Tag verging ohne Schmerzen». Nur die eigene Familie hält zu ihr, kümmert sich um den Haushalt und begleiten sie zu ihren zahlreichen Arztterminen. «Ich war so verzweifelt, dass ich manchmal am liebsten tot wäre», sagt Brigitte Grooten.
«Sie haben Fibromyalgie» stellt ein Arzt endlich die richtige Diagnose. Brigitte Grooten sagte es zuerst nicht viel. «Fibromyalgie ist eine Krankheit, die seit Anfang der 90er Jahre zum ersten Mal diagnostiziert wurde und ist immer noch fast unerforscht», sagt ihr Hausarzt Dr. Matthias Diedrich. Er verschreibt Brigitte Grooten pflanzliche Aufbauspritzen für die Psyche und Schmerzmittel, nimmt sich aber auch Zeit für lange Gespräche. Aber die Schmerzen bleiben nicht nur, sondern werden schlimmer. «Nun wusste ich ja wenigstens, was ich habe und merkte auch, dass ich nicht allein unter dieser Krankheit leide», sagt Brigitte Grooten.
«Durch andere Betroffene erfuhr ich von einer neuen OP-Methode bei Fibromyalgie in München.» Prof. Dr. Johann Bauer (56) hat in seiner langjährigen Operationspraxis als Hand- und Fußchirurg eine sichere Diagnose und ein Operationsverfahren entwickelt, mit dem er Fibromyalgie-Patienten von ihren Schmerzen befreit. Es basiert auf Erkenntnissen aus der chinesischen Akupunktur-Medizin. Der Körper ist durchzogen von Nervenbahnen, die komplex miteinander verschaltet sind. «Die Triggerpunkte sind nichts als kleine Löcher, aus denen Gefäß- und Nervenbündel austreten», sagt Prof. Bauer. «Sind Diese Löcher verklebt, so verursachen sie diffuse Schmerzbilder bei den betroffenen Patienten.»
«Prof. Bauer führte zunächst ein längeres Gespräch mit mir», so Frau Grooten. «Die meisten Patienten haben eine mehr oder weniger lange Leidensgeschichte hinter sich», sagt Prof. Bauer. Und weiter: «Sie werfen mit medizinischen Fachausdrücken nur so um sich, die die Patienten häufig nicht verstehen.» «Aus diesem», so Prof. Bauer, «erfahre ich die Lebens- und Leidensgeschichten meiner Patienten. Es ist in diesem Gespräch wichtig, die Krankheits-Geschichte, die mit den Fibromyalgie-Symptomen zum Teil bereits in der Kindheit oder frühen Jugend begann, kennen zu lernen», sagt der Professor.
Die Leidengeschichten sind meistens die gleichen, wie bei Brigitte Grooten. Die Menschen leiden seit Jahrzehnten, waren bei dutzenden Ärzten, kennen jedes noch so starkes Schmerzmittel, haben oft unnütze Operationen hinter sich und sind verzweifelt, weil nichts hilft.
Nach dem Gespräch wird Brigitte Grooten untersucht. Dabei teilt Prof. Bauer den Körper mit gedachten Linien – einer horizontal und einer vertikal – in zwei obere und zwei untere Teile, sogenannte Quadranten auf. Durch leichten Druck sucht Prof. Bauer entlang der Meridiane nach Schmerzpunkten. Die Schmerzpunkte werden genau vermerkt. Nach so entstandenem Schmerzbild kann Prof. Bauer sehen, welcher Quadrant betroffen ist.
«Bei mir waren es alle vier», sagt Brigitte Grooten. Sie wurde im Frühjahr am ersten oberen Quadranten operiert. Die (ambulante) Operation dauert ca. 90 Minuten. Durch einen kleinen Hautschnitt am Ellbogen werden die Verklebungen und Einengungen gelöst und wenn nötig Nervendurchtrittstellen vergrößert. «Ich spürte bereits nach der ersten Operation Erleichterung», sagt Frau Grooten. «Meine Rückenschmerzen sind verschwunden. Das Stützmieder, das ich jahrelang tragen musste, brauche ich jetzt nicht mehr», sagt sie glücklich. Auch die zweite Operation im Herbst war erfolgreich: «Ich hatte schmerzende, steife Beine, immer wenn ich länger gesessen oder gelegen habe.» Das war jetzt weg. Endlich konnte sie wieder durchschlafen und besser gehen. «Im nächsten Jahr lasse ich mich noch an den beiden unteren Quadranten operieren», sagt Brigitte Grooten, obwohl sie die Kosten selbst zahlen muss. Leider erkennt die Krankenkasse diese Behandlungsmethode noch nicht an.
«Aber das ist es mir wert», sagt Brigitte Grooten. «Endlich werden die Schmerzen weniger und es wird mir geholfen. Auch mein Hausarzt Dr. Diedrich ist mit dem bisherigen Ergebnis zufrieden. Natürlich sind die Schmerzen noch nicht ganz weg, aber mir geht es besser. Ich denke: Wer heilt hat Recht, und das ist bei mir der Fall.»
Brigitte Grooten
From: Alexander Wixinger Höllwarth
[mailto:alexander.wixinger.hoellwarth@aon.at]
Sent: Friday, December 06, 2013 6:21 PM
To: office@fms-bauer.com
Subject: Herzlichen Dank.
Importance: High
Lieber Herr Professor Bauer, liebes Team.
Ich kann es nicht glauben, doch es ist die Wahrheit. 13 Jahre lang hatte ich Schmerzen und schwerste Depressionen. Es war so schlimm, daß ich sogar einen Selbstmordversuch hinter mir habe. Ja. Ich sprang von einer Brücke 17m auf den Asphalt. Ich konnte diese Schmerzen nicht mehr ertragen. Die Ärzte in Österreich, sie haben mich aufgegeben. Austherapiert nennt man das hier in Österreich.
Meine Diagnosen-Liste ewig lang: Man versuchte es so zu erklären:
Persönlichkeitsstörung
Post-Traumatische Belastungsstörung
Generalisierte Angststörung
somatoforme Schmerzstörung
Alkoholabhängigkeit
Benzio-Diazepin Abhängigkeit
Abhängigkeit von Schmerzmittel (Opiate)
Anpassungstörung
Nach 14 Jahren dann die Diagnose nach Professor Bauers Untersuchung: Fibromyalgie. Ja die Abhängigkeiten waren alle wahr. Ein Selbstheilungsversuch würde ich es nennen. Nun ein Jahr nach der 3. Operation habe ich wieder Lebensmut, Lebensfreude und fast keine Schmerzen mehr. Meine Depressionen habe ich gut im Griff. Und alle Süchte abgelegt. Kein Alkohol, kein Opiat oder andere Schmerzmittel, keine Psychopharmaka, kein Benziodiazepin mehr.
Nach der 3. OP begab ich mich in eine Entzugsstation, und bin wieder clean u. trocken.
Kurz um:
Vielen Vielen Dank Herr Professor.
Teilen Sie mir mit wie ich Sie und die noch so viel existierenden Fibromyalgie-Erkrankten helfen kann. Ich würde Sie gerne beim Kampf gegen die Krankheit unterstützen
LG
Alexander Wixinger Höllwarth
Angela Escribano Perez hatte vor 20 Jahren einen schweren Autounfall. Das Spezielle an der Krankheitsgeschichte von Angela Escribano Perez ist, dass sie den ganzen Krankheitsverlauf in Skizzen dargestellt hat. Die Skizzen spiegeln genau die Quadranten wieder, die auch bei der Methode Prof. Bauer behandelt werden. Bei der Erstuntersuchung legte die Patientin drei Blätter mit jeweils drei Skizzen vor. Die Erkrankung begann am oberen rechten Quadranten. Sie klagte jedoch über stärkste Schmerzen im rechten unteren Quadranten. Entsprechend waren auch die Tenderpoints am rechten unteren Quadranten am meisten druckschmerzhaft. In der Regel beginnt die Behandlung in dem Quadranten, der als erster erkrankt ist. Hier wurde aufgrund des Schmerzbildes von der Regel abgewichen. Im November 2010 wurde dann der Quadrant nach der Methode von Dr. Bauer operiert, der vor der Operation am meisten Schmerzen bereitete. Was die sehr sorgfältige und ehrliche Dokumentation des Verlaufs deutlich zeigt, ist, dass es wichtig ist, nicht nach der ersten Operation aufzuhören, wenn die Schmerzen zurückkehren. Aus dem geschilderten Verlauf von Angela Escribano Perez ergab sich logischerweise, dass die zweite Operation am rechten oberen Quadranten durchgeführt werden musste. Die Patientin vertrug die zweite Operation im Mai 2011 gut. Sie hat genauso präzise wie bisher den Heilungsprozess in Bildern dokumentiert. Es ist abzuwarten, ob sie alle 4 Quadranten-Operationen brauchen wird.












